Stefanie Hauer interviewt Dr. Georg Winter, den Pionier umweltbewusster Unternehmensführung. Das Interview leitet die Podcast-Reihe ein, die Produzentin und Moderatorin Stefanie Hauer "Planetary Business" nennt. Schutz der Umwelt oder starke Wirtschaft? Stefanie Hauer beweist sachkundig mit Ihren Gästen, dass Beides vereinbar ist. Unter dem Motto "Lasst uns voneinander lernen" bringt die Initiatorin der Reihe zahlreiche positive Praxis-Beispiele aus den Unternehmen, die schon seit langem oder heute einen Beitrag zum Umweltschutz leisten, ans Licht. Auf der Suche nach Vorbildern, die wirtschaftlichen Erfolg und Ressourcenschutz miteinander verbinden, entdeckt Stefanie Hauer immer wieder richtungsweisende Unternehmen, und sie führt mit ihnen Gespräche, die Mut machen. Hören Sie selbst, wie Dr. Georg Winter schon seit den 1970er Jahren sein Unternehmen am Umweltschutz ausrichtet und eine Bewegung umweltorientierter Unternehmensführung in Deutschland und der Welt verbreitet. https://planetary-business.org/podcast/
Unterzeichnen Sie, wie das HAUS DER ZUKUNFT, den Offener Brief von Environmental Justice Foundation EJF https://act.ejfoundation.org/de/blue-carbon Der Ozean stützt unser Klimasystem und sorgt dafür, dass unser Planet bewohnbar bleibt: Er ist das „blaue Herz“ unserer Erde. Doch marine Lebensräume spielen kaum eine Rolle, wenn es um ihre Einbettung in die Klimapolitik geht. Ein gesunder Ozean ist im Kampf gegen die globale Erwärmung entscheidend. Wir fordern unsere Entscheidungsträger*innen auf, die Rolle des Ozeans sowie des "blauen Kohlenstoffs" für die Bewältigung der Klimakrise anzuerkennen. Die Wiederherstellung und der Schutz mariner Lebensräume müssen parallel zu einer ehrgeizigen Politik hin zur vollständigen Dekarbonisierung in allen Sektoren erfolgen. Unsere Forderungen: 1. Aufnahme spezifischer, rechtlich bindender Ziele zum Schutz und zur Wiederherstellung von Gebieten, in denen blauer Kohlenstoff vorkommt, in die nationalen Pläne für die Implementierung der Klimaschutzziele; 2. Verpflichtung zum 30x30 Ozeanschutzplan und Schutz von 30% des Ozeans in Form ökologisch repräsentativer Meeresschutzgebiete bis 2030; 3. Vereinbarung eines internationalen Moratoriums für den Tiefseebergbau, um die Tiefsee vor irreversiblen, großflächigen Schäden zu schützen.